Wildwacholder 'Horstmann'

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Wenn die Schneesaison vorbei ist, müssen die Schnüre natürlich wieder entfernt werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige Böden in einer sonnigen Lage.
Juniperus communis 'Horstmann' verträgt Temperaturen bis -38°C.

Als Solitärpflanze lässt sich der Wildwacholder 'Horstmann' gut verwenden, aber auch im Heidegarten, in Parkanlagen, als Vogelschutz und -nährpflanze oder für Liköre.

Die Art Juniperus communis ist in Nordhalbkugel der Erde beheimatet.

Als überhängend wachsender Großstrauch wird der Wildwacholder 'Horstmann' etwa 3 m bis 5 m hoch und 3 m bis 5 m breit.

Die Nadelfarbe dieses immergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Dunkelgrün. Die Nadeln sind stechend und schuppenförmig.

Im Juni erscheinen die Blüten von Juniperus communis 'Horstmann'.

Zwischen September und Oktober sind die Zapfen ausgereift. Sie sind dann schwarz-braun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Tiefwurzler.

Die graue Rinde von Juniperus communis 'Horstmann' ist streifenförmig eingerissen.

Juniperus communis 'Horstmann' verträgt Temperaturen bis -38°C.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für den Wildwacholder 'Horstmann'.

Juniperus communis 'Horstmann' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Heidewachholder ist ein anderer bekannter Name für den Wildwacholder 'Horstmann'.
Für Juniperus communis 'Horstmann' gibt es noch das Synonym Juniperus chinensis 'Horstmann'.